Projektideen - Wirtschaft / Geld
Gemeinwohlökonomie mit Gemeinwohlbilanz in den Firmen einführen
Der Autor Christian Felber hat mit seinem Buch "Gemeinwohlökonomie" ein Werk geschaffen, das schon viel Resonanz gefunden hat und das die Wirtschaft komplett verändern kann. Einige Firmen erstellen bereits die vorgeschlagene "Gemeinwohlbilanz" parallel zur Finanzbilanz und haben damit ein Instrument an der Hand, das ziemlich genau zeigt, in welchen Bereichen z.B. die Mitbestimmung, die Demokratisierung, die ökologischen und die menschlichen Aspekte in der Firma schon verwirklicht sind und wo noch Handlungsbedarf ist. Über die Jahre sieht man anhand der Entwicklung der Gemeinwohlbilanz, wie sich ein Unternehmen nach und nach zu einem zukunftsfähigen Gemeinwohlunternehmen wandelt.
Überprüfung der Erdölabhängigkeit von Betrieben Grafings anregen
Dazu einen Kriterienkatalog entwickeln.
Jeder Betrieb sollte wissen, ab welchem Erdölpreis sein Unternehmen nicht mehr überlebensfähig ist und die Möglichkeit haben, einen "Plan B" zu entwerfen.
Gewerbering einbeziehen zur Förderung des regionalen Handels
Gewerbe und Handwerksbetriebe in Grafing vervollständigen, so dass alle Lebensbereiche erdölunabhängig vor Ort abgedeckt werden können.
Tauschmarkt für Firmen nach dem Motto " Was der eine wegwirft kann der andere vielleicht brauchen"
Unternehmer können prüfen, was noch zu gebrauchen und was zu entsorgen ist und in diesem Sinne zusammenarbeiten
Lokale Währung einführen
Teilnahme an der REWIG (regionale Wirtschaftsgemeinschaft) München
Zusammenarbeit von unterschiedlichen Personengruppen
z.B. Unternehmer und Kindern dazu ein Linktip
Taler Taler du musst wandern, von der einen Hand zur andern,
Oh wie herrlich oh wie schön, JEDER darf den Taler sehn.
Ein Fest der Fülle mit "Bedingungslosem Grundeinkommen" und Taler in Hülle und Fülle
Angedacht ist:
- Ort: Stadtpark in Grafing
- "Bedingungsloses Grundeinkommen" in Form von z.B. Holzstückchen für JEDEN (Teilnehmer, Mitwirkende, Gäste, Kinder, Erwachsene, Grafinger, Zuagroaste, Konsumenten, Arbeitende, Genießende - einfach alle Menschen)
- Mit den "Stadtparktalern" können Essen und Getränke "gekauft" werden und alles was an Dingen und Leistungen angeboten wird, in Anspruch genommen werden.
- Stadtparktaler sollen in Hülle und Fülle vorhanden sein.
- Stadtparktaler können erworben werden durch:
1. Freundschaftsdienste (aufbauen, abspülen, singen, Theater spielen, kochen, backen, bedienen - also durch geben
2. Sägen von neuen Talern ("Geld neu schöpfen") - Alle sollen MITWIRKENDE sein.
- Organisation, Auf- und Abbau sollen Teil des Festes sein. Dabei sollten möglichst viele Menschen beteiligt sein. Vorbereitungen könnten für sich kleine Feste sein.
Um solch ein großes Fest auf die Beine zu stellen braucht es viele begeisterte Menschen die alle auftauchenden "Aber" als Herausforderung nehmen um neu und wild zu denken und mit viel Phantasie und Kreativität Wege finden um solch ein Euro-loses Fest Wirklichkeit werden zu lassen.
Ich möchte gerne diese vielen begeisterten Menschen finden, die sich bei mir zu einem ersten Brainstorming, zur Terminfindung und ersten Schritten in die Öffentlichkeit melden.
Michaela Bärbel Müller 08092-320704308092-3207043, michaela_b_mueller(at)web.de