Gedanken zu Chancen und neuen Wegen

 

Hätten Sie jemals gedacht, dass eine kleine Packung 4-lagiges Klopapier als Geschenk schallendes Lachen und zugleich ein Gefühl tiefer Verbundenheit auslösen könnte? Die Zeiten ändern sich in einem unglaublichen Tempo. Plötzlich werden global gemeinsame Lösungen für neuartige Herausforderungen gesucht.

Wäre es nicht wunderbar, wenn daraus durch einen gemeinsamen Willen eine schönere und gerechtere Welt entsteht, für welche im Rückblick die Katastrophensituation mit all den Schicksalen der stark Betroffenen als Katalysator gedient hat?

Momentan bekommen wir die Möglichkeit, uns damit zu befassen, was wir wirklich brauchen, um glücklich leben zu können. Zentral sind Familie, Freunde, Gesundheit, ein behagliches Zuhause in einer intakten Umgebung mit frischer Luft und Zugang zur Natur, sauberes Wasser, Nahrung für Leib und Seele, Sinnhaftigkeit des Tuns, Wertschätzung, Dankbarkeit, Hilfsbereitschaft, Solidarität, …

Was wir nicht mehr brauchen sind Menschen, die gierig und rücksichtslos gegenüber Mensch und Umwelt agieren. Systemrelevant sind Menschen, die für andere wirklich unmittelbar „DA“ sind wie Pflegepersonal, Kinder- und Altenbetreuung, im Lebensmittelbereich Tätige, etc. wie wir nun täglich mitbekommen.

Jetzt haben wir auch die Chance, uns für eine menschengerechte Wirtschaft wie Prof. Kreiß sie empfiehlt einzusetzen, Handeln  im Sinne der Gemeinwohlökonomie  zu fördern und ein regionales starkes Netz zur Stärkung der Resilienz zu knüpfen.  Ein solches ist immer gut  - egal, welchen Namen eine Krise trägt.

Absolut lesenswert ist der (r)evolutionäre Vorschlag des Grafinger Verlegers Fritz Lietsch (forum Nachhaltig Wirtschaften) zum Umgang mit der Krise
https://www.forum-csr.net/News/14476/DasSabbatjahr.html?_newsletter=275&_abo=14910

 

Essay des amerikanischen Kulturphilosophen Charles Eisenstein:


Die Krönung

 

https://charleseisenstein.org/essays/die-kronung/

 

 

 

Haben Sie Vorsätze oder Wünsche für 2021?

 

Für viele werden sie mit einem Wort zusammenhängen, dessen erster Buchstabe ziemlich  am Anfang des Alphabets vorkommt. Kaum jemand mag dieses Wort noch hören – geschweige denn all die Diskussionen - ob nun linksherum oder rechtsherum – letztlich dreht man sich dann doch nur im Kreis.

 

Wie wäre es, wenn wir uns mal wieder auf uns selbst besinnen, unsere Resilienz stärken und uns weniger auf dem Weg verzetteln, wie wir eine bessere Wirklichkeit erschaffen und gleich vom Ziel her denken?

Kaum jemand hat wohl Freude daran, wenn der Furcht erregende dunkle Wolf immer größer und fetter wird. Füttern wir doch den hellen Wolf, von dem in einer alten indianischen Weisheit die Rede ist.

Eine buddhistische Weisheit sagt: „Was Du heute denkst wirst Du morgen sein“.

 

Seien Sie dabei, den ersten Schritt mit unseren Gedanken zu gehen und damit eine strahlende Welt zu erschaffen, in der sich die Menschen vor Freude in den Armen liegen, jubelnd tanzen und singen, alle in Frieden, Freiheit, Harmonie, Gesundheit und Fülle leben, jedes Leid vorüber ist und ein liebevoller, wertschätzender, respektvoller Umgang die neue, dauerhafte Wirklichkeit ist!